Der erste Schultag
Der erste Schultag nach den Sommerferien beginnt mit einer ökumenischen Begrüßungsfeier für alle Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern.
Die erste Schulwoche
Die erste Schulwoche wird durch einen speziellen Stundenplan geprägt, durch den die Kinder zunächst möglichst viel Zeit mit ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern sowie den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch verbringen. Unsere neuen „5er“ sollen ganz bewusst nur einige neue Fächer kennen lernen.
Während unserer Schulrallye lernen die Kinder nicht nur wichtige Fachräume, sondern auch die Caféteria, das Schwimmbad und das Sekretariat kennen. Nach der Einführung in unsere „Eselsohr-Bücherei“ können bereits die ersten Bücher ausgeliehen werden.
In den Pausen stehen zwei Schulhöfe zum Spielen zur Verfügung. Wer noch mehr Bewegung haben möchte, geht zum Pausensport, der in der Turnhalle stattfindet.
Einen gemeinsamen Besuch der neuen Mensa bieten die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer nach Ankündigung an.
In der ersten Woche werden die Schüler von den Lehrern und Schulstart-Paten zu den Bussen begleitet, um ihnen beim Finden der richtigen Haltestelle behilflich zu sein, da Busfahren für einige Kinder anfangs ein ganz neues Abenteuer ist.
Die Klassenräume
Die Klassenräume haben zunächst immer einen Arbeitscharakter, in der Erprobungsstufe wird jedoch verstärkt Wert darauf gelegt, die in den Räumen geleistete Arbeit auch sichtbar zu machen. Dies spiegelt sich in Arbeiten aus dem Kunstunterricht, festgehaltenen Klassenregeln und den erworbenen Methodenkenntnissen genauso wider wie in selbst ausgewählter Dekoration.
Materialien oder Bücher, die nicht täglich gebraucht werden, können in einem Fach in der Klasse neben dem Methodenordner aufbewahrt werden.
Austausch mit den ehemaligen Grundschullehrerinnen und -lehrern
Der Austausch mit den ehemaligen Grundschullehrerinnen und -lehrern der neuen Schüler und Schülerinnen ist uns sehr wichtig. Sie haben die Kinder bereits über Jahre in ihrer Entwicklung beobachtet und können wertvolle Hinweise zu ihrem schulischen Werdegang, insbesondere bei einer gemeinsamen Erprobungsstufenkonferenz, geben.