Auf jeden Einzelnen kommt es an.
118 Fünftklässler starten neuen schulischen Lebensweg am Friedrich-Spee-Gymnasium.
In einer großen Gemeinschaft ist niemand unwichtig. Erste Schulwoche mit Sonderprogramm zum Eingewöhnen.
Rüthen. Mit einem ökumenischen Wortgottesdienst begannen Dienstag am Friedrich-Spee-Gymnasium 118 Sextaner/innen ihren neuen schulischen Lebensabschnitt. Schulleiter Oberstudiendirektor Dr. Hans-Günther Bracht begrüßte zu Beginn in der Neuen Aula der Schule die Schüler/innen und ihre Eltern dem Thema des Gottesdienstes gemäß, indem er sie im Namen der gesamten Schülerschaft und des Kollegiums in die Schulgemeinschaft des Friedrich-Spee-Gymnasiums aufnahm. - „Eine kleine Schraube! --- Mehr nicht? Ja, auch nicht weniger!“ - Unter diesem Motto stand der Wortgottesdienst, der liebevoll von der Religionsfachschaft des Kollegiums vorbereitet worden war und vom Unterstufenchor und der Klasse 6 a stellvertretend für alle Spee-Schüler/innen mit den Sextanern und ihren Eltern gefeiert wurde. Auf jeden Einzelnen kommt es an in einer großen Gemeinschaft, wie es auch die „kleine Schraube“ erfährt, dass sie nicht locker lassen und sich nicht entfernen darf, da sonst das große Schiff aus den Fugen geraten und das große Ziel nicht erreichen könnte.
Nach dieser bewegten Einführung begann in den einzelnen Klassen der Unterricht, der für die Neuen noch in dieser ersten Woche nach einem Sonderplan verlaufen wird, denn alle sollen sich erst einmal eingewöhnen, indem sie die neue Schule entdecken und dabei verstärkt von ihren Klassenlehrern/innen betreut werden.
