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Känguru Wettbewerb 2008

Rekordverdächtige 227 Schüler/innen des FSG in Rüthener Stadthalle

Bereits zum dritten Mal nahmen Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Spee-Gymnasiums am europaweiten Känguru-Wettbewerb der Mathematik teil. Die diesjährige Teilnehmerzahl ist rekordverdächtig: 227 Pennäler/innen der Jahrgangsstufen 5-12 mussten für zwei Stunden in die Rüthener Stadthalle ausweichen, weil der Wettbewerb im Schulgebäude wegen räumlicher Grenzen nicht stattfinden konnte. – Die Ergebnisse werden erst in ungefähr fünf Wochen von der europäischen Zentrale bekannt gegeben, so die beiden Organisatoren Frau Carolin Vieth und Wilhelm Günter von der Mathematik-Fachschaft.

 


 

(von links) Jacqueline Fromme, Lara Hölscher, Alicia Risse, Andre Finger, Paul Schmidt, Andreas Radin, Jan Grosser

Erfolgreiche Teilnahme an der Matheolympiade 2008

Im vergangenen Herbst nahmen Schülerinnen und Schüler des Friederich-Spee-Gymnasiums Rüthen an der ersten Runde auf Schulebene teil, betreut von ihrem Mathematiklehrer Wilhelm Günther. Davon qualifizierten sich sieben Teilnehmer für die kreisweite Runde am Ostendorf-Gymnasium in Lippstadt, die kürzlich stattfand. Wenn von den Rüthener Schülern auch keiner die dritte Runde auf Landesebene erreichte, so schnitten sie doch mit gutem Erfolg ab. Alicia Risse, Paul Schmidt, Andreas Radin, Jan Grosser und Lara Hölscher aus der Jahrgangstufe 5 sowie Jacqueline Fromme und Andre Finger aus der Jahrgangstufe 6 bzw. 8 erhielten nun aus den Händen von Oberstudiendirektor Dr. Hans-Günther Bracht die entsprechenden Urkunden.

 


Känguru - Wettbewerb 2007

Die Fachschaft Mathematik des Friedrich-Spee-Gymnasiums hat auch in diesem Jahr wieder am europäischen Mathewettbewerb „Känguru“ teilgenommen. In ganz Europa gleichzeitig knobelten am 15. März 2007 mehr als 500 000 Schüler/innen der 3.-13. Klassen daran, bei 30 (bzw. in der Klassenstufe 3 und 4 bei 21) mathematischen Aufgaben aus fünf vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten die jeweils eine - einzig richtige - herauszufinden.

Am Friedrich-Spee-Gymnasium Rüthen traten in diesem Jahr 176 Bewerber (rd. 1/3 aller Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 bis 9) und der Jahrgangsstufe 11 an. Dies entspricht einer Steigerung um ca. 70 % gegenüber dem letzten Jahr, als das  Gymnasium zum ersten Mal teilnahm. Das Mitmachen bei diesem ursprünglich aus Australien stammenden Wettbewerb ist mit einer Startgebühr von 2 € für Schüler/innen selbstverständlich freiwillig. Das Ziel ist in aller erster Linie die Popularisierung der Mathematik: Es soll durch die Aufgaben Freude an mathematischem Denken und Arbeiten geweckt bzw. unterstützt werden. Die Auswertung der Antwortbögen erfolgt bis zum Mai 2007 zentral in Berlin. Dann wird es auch die Urkunden und ein kleine Überraschungsgeschenke für alle Teilnehmer geben.


 

Känguru Wettbewerb 2006

Rüthen. Schon im Vorfeld war große Aufregung und Wettbewerbstimmung im Mathematikunterricht der Unter- und Mittelstufenklassen zu spüren, denn zum ersten Mal nahmen Schüler/innen des Friedrich-Spee-Gymnasiums am Känguru-Mathewettbewerb teil, der von Mathematiklehrer Wilhelm Günther organisiert wurde.

Schulleiter Oberstudiendirektor Dr. Hans Günther Bracht zeigte sich sichtlich erfreut, dass über 110 Matheasse des Gymnasiums sich angemeldet hatten, um sich dieser europaweiten mathematischen Herausforderung zu stellen.  

In ganz Europa gleichzeitig haben am 16. März 2006  Schüler/innen der 3.-13. Klasse versucht, bei 30 mathematischen Aufgaben jeweils aus fünf vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten die eine einzig richtige herauszufinden. Am Friedrich-Spee-Gymnasium Rüthen starteten Schüler/innen aus den Jahrgängen 5 bis 9, die zum ersten Mal mit „Känguru“ versuchten, in den zur Verfügung stehenden 75 Minuten so viel wie möglich Kreuze am richtigen Ort zu platzieren. Die Aufgaben sind natürlich den einzelnen Jahrgangsstufen angepasst.

Das Mitmachen bei diesem ursprünglich aus Australien stammenden Wettbewerb ist freiwillig, denn sein Ziel ist in aller erster Linie die Popularisierung der Mathematik: Es soll durch die Aufgaben Freude an mathematischem Denken und Arbeiten geweckt bzw. unterstützt werden.


Es sei für die Teilnehmer ausgesprochen attraktiv, eine gefundene oder evtl. erahnte Lösung nicht schriftlich exakt begründen zu müssen, so äußerten sich viele Schüler nach den 75 Minuten mathematische Konzentration. Dennoch gäben die Probleme genug Stoff für eine kurzweilige und sicherlich gewinnbringende Beschäftigung mit einer ganzen Reihe mathematischer Themen.  

 


Chronik des Wettbewerbs

Schülerinnen und Schüler aus Deutschland nahmen 1995 zum ersten Mal am Känguru-Wettbewerb teil. Es war ein Versuch an drei Gymnasien in Berlin mit insgesamt 184 Teilnehmern - und anschließend noch außer Konkurrenz in zwei Zirkeln der Mathematischen Schülergesellschaft. Übereinstimmende Meinung der Teilnehmer: Das macht richtig Spaß!

Damit war klar, dass es weitergehen musste, denn wenn man in der Mathematik etwas gefunden hat, was die Freude am Fach befördert, sollte man keine Mühe scheuen, das zu pflegen und weiterzuentwickeln.

Im Jahre 1996 beteiligten sich, einem Aufruf in der damals noch existierenden mathe-matischen Schülerzeitschrift "Alpha" folgend, immerhin schon 24 Schulen mit etwa 1000 Schülerinnen und Schülern aus allen Ecken Deutschlands.

Und die Teilnehmerzahlen sind von Jahr zu Jahr weiter gewachsen:

Jahr

Schulen

Teilnehmer

1995

3

184

1996

24

ca. 1000

1997

ca. 120

ca. 5000

1998

ca. 420

ca. 20000

1999

ca. 830

ca. 40000

2000

ca. 1070

ca. 62000

2001

ca. 1600

ca. 104000

2002

ca. 2450

ca. 155000

2003

ca. 3000

ca. 219000

2004

ca. 3600

ca. 285000

2005

ca. 4060

ca. 334000









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