Unter der Leitung von
F. Pradel, L. Haarhoff und M. Dirks war die Gruppe von 51
Schülerinnen und Schülern eine Woche lang unterwegs und versuchte,
möglichst viele Eindrücke in Österreich und Ungarn zu sammeln.
Nach anfänglichen kleinen Pannen - das erste vorgesehene Hotel
wurde gerade komplett umgebaut, im zweiten wusste man nichts von der
Ankunft der Gruppe - verliefen die Tage wie geplant. |
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Dazu gehörte auch ein
Bad im größten aber mit drei Metern Durchschnittstiefe auch
flachsten Binnensee Europas, den man eigentlich fast zu Fuß
durchqueren könnte, und im einzigen Thermalsee Europas in der Nähe
bei sehr angenehmen 32 Grad Wassertemperatur. |
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Da der Balaton auch
das bedeutendste Weinanbaugebiet Ungarns ist, stand
selbstverständlich ein Besuch bei einem Winzer inclusive Weinprobe
auf dem Programm. |

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In Schönbrunn bekam
die Gruppe einen kleinen Einblick in den Luxus der kaiserlichen
Habsburger Monarchie, in Budapest in die wechselvolle Geschichte des
ungarischen Volkes. Weltstädtische Eleganz, kleinbäuerliche
Schlichtheit und weiter zunehmender Tourismus am Balaton, dem
"ungarischen Meer" hinterließen ihre Eindrücke bei den
Schülerinnen und Schülern. |
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Um die lange Heimfahrt
zu unterbrechen, wurde eine lange Pause in Passau eingelegt. Hier
war der letzte Blick in die noch recht schmale Donau möglich, bevor
der Bus in den frühen Morgenstunden wieder Rüthen erreichte. |
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