BALATON 2003
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Die Jgst. 13 war eine Woche in Österreich und Ungarn unterwegs. Die ersten Bilder geben einen kurzen Eindruck einer erlebnisreichen Woche. Weitere Bilder folgen in den nächsten Tagen. Außerdem werden alle Bilder, die mit Digital-Kameras gemacht worden sind, auf eine CD gebrannt.
[ BILDER-ARCHIV]
Baden völlig ungefährlich

 

Kursfahrt der Jgst. 13 nach Ungarn und Österreich

Zunächst war der Plattensee in Ungarn als Ziel vorgesehen, aber es wurde eine Studienfahrt entlang der Donau.

Die Jahrgangsstufe 13 hatte das Programm für die Fahrt während der Projekttage im Frühjahr erarbeitet und festgelegt: Eine Stadtrallye zur Selbsterkundung der wichtigsten Bauwerke in Wien, Stadtführung und Donaurundfahrt am Abend in Budapest und Fahrten zu den kleinen Städten und Thermalbädern rund um den Plattensee.
Unter der Leitung von F. Pradel, L. Haarhoff und M. Dirks war die Gruppe von 51 Schülerinnen und Schülern eine Woche lang unterwegs und versuchte, möglichst viele Eindrücke in Österreich und Ungarn zu sammeln. Nach anfänglichen kleinen Pannen - das erste vorgesehene Hotel wurde gerade komplett umgebaut, im zweiten wusste man nichts von der Ankunft der Gruppe - verliefen die Tage wie geplant.
Dazu gehörte auch ein Bad im größten aber mit drei Metern Durchschnittstiefe auch flachsten Binnensee Europas, den man eigentlich fast zu Fuß durchqueren könnte, und im einzigen Thermalsee Europas in der Nähe bei sehr angenehmen 32 Grad Wassertemperatur.
Da der Balaton auch das bedeutendste Weinanbaugebiet Ungarns ist, stand selbstverständlich ein Besuch bei einem Winzer inclusive Weinprobe auf dem Programm.

In Schönbrunn bekam die Gruppe einen kleinen Einblick in den Luxus der kaiserlichen Habsburger Monarchie, in Budapest in die wechselvolle Geschichte des ungarischen Volkes. Weltstädtische Eleganz, kleinbäuerliche Schlichtheit und weiter zunehmender Tourismus am Balaton, dem "ungarischen Meer" hinterließen ihre Eindrücke bei den Schülerinnen und Schülern.
Um die lange Heimfahrt zu unterbrechen, wurde eine lange Pause in Passau eingelegt. Hier war der letzte Blick in die noch recht schmale Donau möglich, bevor der Bus in den frühen Morgenstunden wieder Rüthen erreichte.

Redaktion der Balaton-Seiten: F. Pradel (www.felix-pradel.de)