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Das
Wichtigste ist der Spaß dabei ... Nikolaus-Volleyball-Turnier des
Friedrich-Spee-Gymnasiums erlebt seine 22. Auflage.

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Begrüßung um 10:00
Uhr |
Ca. 90 Aktive
aus 13 Teams konnte ich am 2. Adventssamstag in Rüthen zum
traditionellen Nikolausturnier begrüßen. Seit 21. Jahren treffen
sich Schüler, Ehemalige, Lehrer und Eltern des
Friedrich-Spee-Gymnasiums und der Rüthener Vereine um Volleyball zu
spielen. |
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Die Teams sind
gemischt, die Herren dürfen durch beliebig viele Damen verstärkt
werden. Unvollständige Mannschaften dürfen sich Spieler oder
Spielerinnen ausleihen oder mit weniger Spielern antreten. Das
Wichtigste bei diesem Turnier ist der Spaß am Spiel und der
Fairness-Gedanke. |
In der
Vorrunde wurde in vier Gruppen gespielt. Die vier stärksten
Mannschaften des letzten Jahres wurden gesetzt. Die Auslosung ergab
vier sehr unterschiedlich starke Gruppen. So trafen in der Gruppe 1
bereits die beiden starken Teams "Schmetterlinge" und "Abi 92/93"
aufeinander, die beide in der Vergangenheit das Turnier bereits
gewinnen konnten. In der Zwischenrunde musste dann auch die
Lehrermannschaft ihre Hoffnungen auf einen der ersten vier Plätze
begraben, da sie gegen die Schmetterlinge verlor.
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In den drei
Endrunden, in denen dann Teams mit ungefähr gleicher Leistungsstärke
aufeinander trafen, waren die Spiele länger und spannender. Im
KO-System wurden die Plätze ausgespielt. Das einzige reine Damenteam
vom SuS Oestereiden erreichte den 10. Platz, durfte aber den
Damen-Pokal mit nach Hause nehmen. |
In den Spielen
um die Plätze 5 bis 8 setzten sich die BiVies des TSV Rüthen durch.
Die Lehrer mussten sich selbst den eigenen Schülern und Schülerinnen
vom "VV Flasche leer" geschlagen geben. |
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Im sehr
spannenden Endspiel trafen, wie schon in einigen Jahren vorher, die
Schmetterlinge und die Abiturienten 92/93 aufeinander. Die ersten
beiden Sätze verliefen ausgeglichen (25 : 20; 19 : 25). Denkbar
knapp konnten die Schmetterlinge den dritten und entscheidenden Satz
mit 25 : 22 für sich entscheiden und den Pokal mit nach Hause
nehmen. Die Mannschaft mit der weitesten Anreise, der FCA Darmstadt,
unterlag im kleinen Halbfinale den "Coyoten". |
Um halb fünf
war alles vorbei. Alle waren sich bei der Siegerehrung einig: Auf
ein Neues im Dezember 2004.
Ich bedanke mich bei
Herbert Schröder für die Mit-Organisation der Cafeteria und bei
meinen (Sport)-KollegInnen, ohne deren Hilfe dieses Turnier nicht
durchzuführen wäre. Selbstverständlich ein riesiges Dankeschön
an Frau Scholz und Frau Rüther für die leckere Verpflegung in der
Cafeteria und an die Hausmeister Herr Figgen und Herr
Röhring. |
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